Pflegevorsorge: Verantwortung für die Eltern und sich selbst

So Ihr Lieben,

ich habe keine Lust mehr auf KFZ Versicherungen und widme mich nun einer Herzenssache.

Nachdem meine Mutter am Jahresanfang von Berlin nach Franken gezogen ist, hat dieses Thema für mich persönlich an Relevanz gewonnen.

Menschen in meinem Alter erleben ein Rival der Pubertät: die Eltern werden schwierig.

Sei es körperliche Gebrechlichkeit oder eine beginnende Demenz… was mache ich mit meinen Eltern?

Was ist für sie das Beste? Können sie sich das leisten – oder ich mir? Kann und will ich sie daheim pflegen oder pflegen lassen?

Was ist mit meinem Leben? Die eigenen Kinder sind aus dem Haus und schwupp, bin ich wieder für jemanden verantwortlich….

Was ist, wenn ich irgendwann pflegebedürftig werde?

Viele Fragen, die jeder für sich selbst beantworten muss. Dabei kann ich nicht wirklich helfen. Aber ich kann Dir helfen, dass Du keine (finanzielle) Angst vor dem Tag X haben musst.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, für eine Pflege daheim, in einer Senioren WG oder auch im Pflegeheim vorzusorgen. Von staatlich gefördert, über reine Risiko Versicherungen bis hin zu Ansparprodukten.

Das Einzige, was Du nicht tun solltest, ist, den Kopf in den Sand zu stecken! Informiere Dich, damit Du überhaupt eine Basis zur Entscheidungsfindung gewinnst.

Ein paar Punkte zeige ich Euch in meinem neuen Fenster!